TSG 91/09 Lützelsachsen - Tischtennis

Oktober 2017

1) Seit wann spielst du Tischtennis und wie bist du dazu gekommen?
"Ich spiele seit ca. 28 Jahren Tischtennis und habe auf der Steintischtennisplatte mit Oliver Höhnle (TSV Sulzbach) auf dem Schulhof begonnen."

2) Was war dabei dein bisher größter sportlicher Erfolg?
"Mein Turniersieg in Langensteinbach 2016."

3) Was war dein kuriosestes Erlebnis im Rahmen eines Wettkampfspiels?
"Das ist ganz aktuell. Es war Freitag, der 13. Oktober 2017 und ich bin mit meiner Mannschaft erwartungsvoll zum Top-Auswärtsspiel nach Käfertal gereist. Dort haben wir aber – für mich immer noch rätselhaft – 1:9 verloren."

4) Wer ist für dich der beste Tischtennisspieler aller Zeiten?
"Jan Ove Waldner."

5) Gegen welche Mannschaft aus dem Bezirk Rhein-Neckar spielst du am liebsten?
"TTG 05 Birkenau e.V. und TTF Hemsbach."

6) Welchen deiner bisherigen Gegner wählst du in dein persönliches Dream Team?
"Meinen Turnierkollegen Lukasz Klusek."

7) Welche Sportarten betreibst du außer dem Tischtennis noch?
"Krafttraining im Fitnessstudio und Joggen."

8) In welchem Beruf erholst du dich von anstrengenden Trainingseinheiten und nervenaufreibenden Verbandsspielen?
"Bei der Caritas erhole ich mich von meinen anstrengenden Trainingseinheiten."

9) Welchem Fußballverein drückst du die Daumen?
"EINTRACHT FRANKFURT!!!"

10) Welchem Promi würdest du gerne ein Wochenende lang das Tischtennisspielen beibringen und ihn dabei näher kennenlernen?
"Jessica Alba ... und Alex Meier „Fußballgott.“

11) Warum sollte man unbedingt zur TSG Lützelsachsen wechseln bzw. noch ganz lange dort bleiben?
"Weil es ganz klar der geilste Verein ist, den es gibt. Es macht einfach Spaß mit allen Jungs. Die TSG Lützelsachsen ist wie eine große Familie, jeder ist für jeden da. Mein Wechsel hierher war die beste Entscheidung, die ich getroffen hab.“

Satzverlängerung: Im Fernsehen sollte viel öfter Tischtennis gezeigt werden, weil ...
"… es der geilste Sport ist: „Fußball ist Arbeit, Tennis ist Handwerk, Tischtennis ist Kunst“. Zudem wird von vielen unterschätzt, wie filigran es ist."